Die Integrative Gestalttherapie sieht den Menschen als Einheit von Körper, Geist und Seele. Sie orientiert sich am Erleben in der unmittelbaren Gegenwart und setzt sich mit nicht abgeschlossenen, belastenden Erfahrungen auseinander.
"Das Leben kann nur in der Schau nach rückwärts verstanden,
aber nur in der Schau nach vorwärts gelebt werden"
(Søren Kierkegaard)
Die Integrative Gestalttherapie ...
- unterstützt Sie mit sich selbst und Ihrem sozialen Umfeld leichter in Kontakt zu kommen
- hilft Ihnen ihre eigene Lebensgeschichte und die dazugehörenden Prägungen verstehen zu lernen
- ermöglicht Ihnen Ihr Leben bewusster zu gestalten und in Kontakt mit Ihren nicht gelebten Emotionen zu kommen um innerlich daran zu wachsen
- stellt Ihnen kreative Ausdrucksformen (Malen, Arbeit mit Ton, Rollenspiele) zur Verfügung um Ihre psychische Entwicklung zu unterstützen
Ein kurzer Blick in die Theorie
Die Integrative Gestalttherapie gehört zu den humanistischen Verfahren der Psychotherapie. Sie beruht auf der Idee des Dialogs und orientiert sich an der Phänomenolgie. Der/die KlientIn wird wahrgenommen wie dieser im Laufe seiner Lebensgeschichte geworden ist und ermutigt seine Gefühle auszudrücken.
Dabei wird der/die KlientIn von der/dem TherapeutIn beim Erinnern unterstützt und durch einfühlsames Verstehen in diesem Entwicklungsprozess begleitet. Das Ziel ist es, "offene Gestalten" zu schließen um Blockaden zu überwinden und persönliches Wachstum zu ermöglichen.